Steingarten

Steingarten anlegen – Naturoase und pflegeleichtes Paradies

Sehnen Sie sich nach einem pflegeleichten Gartenbereich, der gleichzeitig ein optisches Highlight ist? Dann könnte ein Steingarten genau das Richtige für Sie sein! Diese kleinen, aber feinen Naturoasen bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und sind ein Paradies für trockenheitsresistente Pflanzen. In diesem Blogartikel erfahren Sie Schritt für Schritt, wie Sie Ihren eigenen Steingarten anlegen und welche Pflanzen sich dafür eignen.

Warum einen Steingarten anlegen?

Steingärten bieten viele Vorteile:

  • Pflegeleicht: Durch die Verwendung von Steinen und Kies ist der Pflegeaufwand deutlich geringer als bei einem herkömmlichen Beet.
  • Trockenheitsresistent: Die meisten Steingartenpflanzen kommen mit wenig Wasser aus, ideal für trockene Standorte.
  • Vielfalt: Durch die Verwendung unterschiedlicher Steine, Pflanzen und Deko-Elemente lässt sich ein individueller und abwechslungsreicher Gartenbereich gestalten.
  • Lebensraum für Tiere: Steingärten bieten Insekten, Eidechsen und anderen Kleintieren einen idealen Lebensraum.

Sind Sie bereit, Ihren eigenen Steingarten anzulegen? Dann lesen Sie weiter und erfahren Sie alles, was Sie dafür wissen müssen!

Einen Steingarten anlegen

Bevor Sie den Garten anlegen, sollten Sie die ausgewählte Fläche von Unkräutern und Wurzeln befreien. Anschließend eine Kiesschicht auslegen, um Stabilität zu gewährleisten. Legen Sie die größten Steine zuerst auf den Kies, um danach die Hohlräume mit Sand aufzufüllen. Verwenden Sie den Sand als Untergrund des Blumenbeetes und überdecken Sie dieses mit einer weiteren Schicht Kies. Um atmosphärisch zu wirken, sollten Sie die Auslegung musterlos und unsymmetrisch erfolgen lassen.

Im nächsten Schritt fügen Sie Kompost und Erde zwischen die Steine ein und beginnen danach mit der Bepflanzung. Das charakteristische Gestaltungsmittel eines Gartens sind die Steine. Aufgrund ihrer Beschaffenheit sollten sie optisch auffällig sein. Beim Anlegen des Gartens sollte dem natürlichen Vorbild der Alpen auf Ihrer begrenzten Gartenfläche nachgekommen werden. So sollten Sie auf eine unregelmäßige Anordnung der Steine achten. Dieser Garten hat den Vorteil, dass er vergleichsweise wenig Pflege benötigt, so er richtig angelegt wurde. Er benötigt selbst wenig Platz, sodass sich in jedem Karten eine Nische finden wird.

Standortwahl und Planung

Der Garten sollte nach Süden ausrichten sein, weil die Pflanzen viel Sonnenlicht benötigen. Es ist zu beachten, dass die Anlage sanft an einem Hang abfällt, sodass die Steine Sonnenwärme speichern können. Sandstein, Basalt, Granit und Kalkstein sind für die Gestaltung des Gartens geeignet.

Standortwahl

  • Sonneneinstrahlung: Steingartenpflanzen benötigen viel Sonne, um gut zu gedeihen. Wählen Sie daher einen Standort mit mindestens sechs Sonnenstunden pro Tag.
  • Bodenbeschaffenheit: Der Boden sollte gut durchlässig sein, um Staunässe zu vermeiden. Sandböden sind ideal, Lehmböden müssen mit Sand oder Kies verbessert werden.
  • Drainage: Legen Sie an der gewünschten Stelle eine Drainageschicht aus Kies oder Schotter an, um Staunässe zu vermeiden.
  • Gefälle: Ein leichtes Gefälle sorgt dafür, dass Wasser besser abläuft.
  • Umgebung: Vermeiden Sie Standorte unter Bäumen, da diese Totholz und Laub abwerfen, die den Steingarten verunstalten können.

Planung

  • Größe: Steingärten können in allen Größen angelegt werden. Achten Sie jedoch darauf, dass die Größe zum Rest des Gartens passt.
  • Form: Wählen Sie eine Form, die Ihnen gefällt. Beliebt sind ovale, runde oder geschwungene Formen.
  • Stil: Soll der Steingarten eher naturnah oder modern gestaltet sein?
  • Materialien: Welche Steine und Pflanzen möchten Sie verwenden?
  • Dekoration: Möchten Sie Ihren Steingarten mit zusätzlichen Elementen wie Findlingen, Natursteinen oder Holzfiguren dekorieren?

Skizzieren Sie Ihre Ideen für die Gestaltung auf Papier. Dies hilft Ihnen, die verschiedenen Elemente zu arrangieren und ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen.

Tipp: Besuchen Sie Gartenschauen oder Baumärkte, um sich Inspiration für die Gestaltung Ihres Steingartens zu holen.

Im nächsten Schritt erfahren Sie, wie Sie den Boden vorbereiten und die Steine setzen.

Bodenvorbereitung für den Steingarten

Ein Garten aus Steinen ist die Nachbildung einer kleinen Alpenlandschaft im eigenen Garten. Die Steine bieten nicht nur Schatten und speichern Sonnenwärme, die sie nach dem Sonnenuntergang an den Garten abgeben.

Von Bedeutung ist die Beschaffenheit des Bodens. Steingartenpflanzen fühlen sich wohl, wenn der Untergrund ähnlich ihrer natürlichen Umgebung ist. Da viele Pflanzen aus alpinen Gegenden stammen, benötigen sie steinige Böden. Niederschläge müssen leicht abfließen können, da die Pflanzen empfindlich gegen Staunässe sind.

Nachdem Sie den perfekten Standort gewählt und Ihre Pläne skizziert haben, geht es an die Bodenvorbereitung. Hierbei schaffen Sie die Grundlage für den guten Wasserabfluss, der für die meisten Steingartenpflanzen Überlebens wichtig ist. Folgen Sie diesen Schritten:

  • Rasen entfernen: Wächst auf der vorgesehenen Fläche Rasen, müssen Sie diesen zuerst entfernen. Stechen Sie den Rasen mit einem Spaten ab und entsorgen Sie ihn.
  • Boden lockern: Lockern Sie anschließend den Boden mit einer Grabe Gabel oder Fräse gründlich auf. Graben Sie dabei etwa 20-30 Zentimeter tief um.
  • Boden anpassen: Prüfen Sie die Bodenbeschaffenheit. Ist der Boden sehr lehmig oder tonig, ist die Durchlässigkeit wahrscheinlich nicht ausreichend. Um Staunässe zu vermeiden, sollten Sie diesen Boden teilweise oder sogar komplett austauschen.

3.1 Option 1: Boden verbessern

  • Mischen Sie den vorhandenen Boden mit grobem Sand oder Kies im Verhältnis 1:1.
  • Alternativ können Sie den ausgehobenen Boden entfernen und durch eine Mischung aus Sand, Kies und Mutterboden ersetzen.

3.2 Option 2: Boden austauschen

  • Entfernen Sie den gesamten ausgehobenen Boden.
  • Füllen Sie die Grube mit einer mindestens 20 Zentimeter starken Schicht aus grobem Schotter oder Kies (Korngröße 30-60 mm).
  • Drainage formen: Verdichten Sie die Schotterschicht leicht, damit sie eine stabile Grundlage bildet. Diese Drainageschicht sorgt dafür, dass überschüssiges Wasser schnell ablaufen kann.
  • Randbegrenzung (optional): Wollen Sie Ihren Steingarten von der angrenzenden Rasenfläche oder dem Beet abtrennen, können Sie an dieser Stelle jetzt eine Randbegrenzung aus Steinen setzen.

Tipp: Achten Sie beim Abtragen des Bodens darauf, die ausgehobene Erde auf einem separaten Haufen zu sammeln. Diese Erde können Sie später zum Einpflanzen der Steingartenpflanzen verwenden, wenn Sie sie mit Sand oder Splitt mischen.

Im nächsten Schritt erfahren Sie, wie Sie die Steine setzen können.

Steine setzen

Nachdem Sie den Boden vorbereitet haben, ist es Zeit, die Steine zu setzen. Hierbei spielt die richtige Anordnung und Platzierung der Steine eine wichtige Rolle, um ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen.

Grundlagen

  • Beginnen Sie mit den größten Steinen. Setzen Sie diese an markanten Stellen, wie zum Beispiel an der höchsten Stelle des Steingartens oder als Eckpfeiler.
  • Verwenden Sie verschiedene Steingrößen und -formen. Dies sorgt für ein abwechslungsreiches und natürliches Erscheinungsbild.
  • Achten Sie auf die richtige Platzierung der Steine. Die Steine sollten so angeordnet sein, dass sie sich gegenseitig stützen und keine Hohlräume entstehen.
  • Setzen Sie die Steine stabil ein. Sie sollten fest im Boden sitzen und nicht verrutschen können.

Tipps

  • Versetzen Sie sich in die Perspektive eines Betrachters. Wie wirkt der Steingarten aus verschiedenen Blickwinkeln?
  • Lassen Sie sich Zeit und probieren Sie verschiedene Anordnungen aus. Bevor Sie die Steine endgültig setzen, können Sie diese einfach auf dem Boden platzieren, um ein Gefühl für die Wirkung zu bekommen.
  • Integrieren Sie Findlinge und Natursteine. Diese können als Blickfang dienen oder zur Abgrenzung von Bereichen verwendet werden.
  • Schaffen Sie Sitzmöglichkeiten. Integrieren Sie große Steine oder Findlinge, die als Sitzgelegenheit dienen können.

Werkzeuge

  • Spaten
  • Schaufel
  • Gummihammer
  • Wasserwaage
  • Richtschnur

Im nächsten Schritt erfahren Sie, wie Sie die Pflanzen in Ihrem Steingarten einsetzen können.

Pflanzen in den Steingarten einsetzen

Nachdem Sie die Steine gesetzt haben, können Sie nun die Pflanzen einsetzen. Die Auswahl der richtigen Pflanzen ist wichtig, um ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen und den Bedürfnissen der Pflanzen gerecht zu werden. Für den Steingarten sind immergrüne und winterharte Pflanzen geeignet. Stauden wie Polsterphlox, Dreiblattspiere, Blaukissen und Halbsträucher, wie Blauraute und Lavendel, gedeihen prächtig als Pflanzen für diesen Garten. Auch Gewächse wie Enzian, Primeln, Haus- und Nelkenwurz eignen sich vortrefflich für die Bergromantik des Gartens.

Pflanzenauswahl

  • Wählen Sie Pflanzen, die an trockene Standorte und karge Böden angepasst sind. Steingartenpflanzen sind in der Regel genügsam und benötigen wenig Wasser.
  • Berücksichtigen Sie die Blütezeiten der Pflanzen. So können Sie sich über eine lange Zeit an einer Blütenpracht erfreuen.
  • Setzen Sie verschiedene Pflanzengrößen und -formen ein. Dies sorgt für ein abwechslungsreiches und interessantes Erscheinungsbild.
  • Integrieren Sie auch einige immergrüne Pflanzen. So behält Ihr Steingarten auch im Winter seinen Reiz.

Pflanzen einsetzen

  • Lockern Sie den Boden an den Stellen, an denen Sie die Pflanzen einsetzen möchten, mit einer kleinen Harke auf.
  • Setzen Sie die Pflanzen so tief ein, dass der Wurzelballen gut bedeckt ist.
  • Gießen Sie die Pflanzen nach dem Einsetzen gut an.
  • Verteilen Sie eine Schicht Kies oder Splitt als Mulchmaterial auf dem Boden. Dies hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkraut zu unterdrücken.

Tipps

  • Setzen Sie Pflanzen in Gruppen zusammen. Dies wirkt harmonischer als einzelne Pflanzen.
  • Lassen Sie ausreichend Platz zwischen den Pflanzen. Die Pflanzen sollten sich im Laufe der Zeit nicht gegenseitig behindern.
  • Achten Sie auf die Lichtverhältnisse. Setzen Sie sonnenliebende Pflanzen an sonnige Standorte und Schattengewächse an schattige Plätze.
  • Verwenden Sie verschiedene Blattformen und -farben. So entsteht ein abwechslungsreiches und interessantes Erscheinungsbild.

Im nächsten Schritt erfahren Sie, wie Sie Ihren Steingarten pflegen können.

Wässern und Pflege

Nachdem Sie Ihren Steingarten angelegt haben, ist es wichtig, ihn richtig zu pflegen. Hierbei spielt die richtige Bewässerung eine wichtige Rolle, um die Pflanzen gesund zu halten. Eine gute Wasserdurchlässigkeit des Bodens sollte so eine Voraussetzung sein. Optimal sind sandige Böden, die mit einer Schicht aus Kies überzogen werden. Die verwendete Gesteinsart sollten zu den Witterungsverhältnissen der Region passen.

In Deutschland werden typischerweise Basalt, Quarz und Granit bevorzugt, um Temperaturschwankungen auszugleichen. Wenn keine Hanglage möglich ist, ist eine Drainage ratsam. Mit ihr kann Stauwasser kontrolliert abgeleitet werden. Ein Unkrautvlies erspart mühsames Jäten und verhindert eine Verstopfung durch Substrat. Um Wühlmäuse fernzuhalten, kann man einen Wühlmausdraht verwenden.

Bewässern

  • Gießen Sie Ihren Steingarten in den ersten Wochen nach der Anlage regelmäßig. Dies ist wichtig, um die Pflanzen anzuwurzeln.
  • Anschließend gießen Sie nur noch bei Bedarf. Steingartenpflanzen benötigen in der Regel wenig Wasser.
  • Gießen Sie am besten in den frühen Morgenstunden oder am Abend. So vermeiden Sie, dass das Wasser verdunstet.
  • Verwenden Sie einen Gießaufsatz mit Brause, um die Pflanzen nicht zu beschädigen.

Pflege

  • Entfernen Sie Unkraut regelmäßig von Hand. Unkraut kann den Pflanzen die Nährstoffe und das Wasser entziehen.
  • Schneiden Sie verblühte Pflanzen zurück. Dies fördert die Bildung neuer Blüten.
  • Kontrollieren Sie Ihre Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und Krankheiten. Befallene Pflanzen sollten sofort behandelt werden.
  • Düngen Sie Ihren Steingarten nur sparsam. Die meisten Steingartenpflanzen benötigen nur wenig Dünger.
  • Verwenden Sie einen organischen Dünger, wie zum Beispiel Kompost oder Hornspäne.
  • Achten Sie auf Frostschutz: In kalten Wintern können Sie Ihre Steingartenpflanzen mit einem Vlies oder Reisig abdecken.

Mit etwas Pflege wird Ihnen Ihr Steingarten viele Jahre Freude bereiten.

Weitere Tipps

  • Legen Sie im Herbst eine Mulchschicht aus Laub oder Stroh auf den Boden. Dies schützt die Pflanzen vor Frost und hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten.
  • Säubern Sie Ihren Steingarten im Frühjahr. Entfernen Sie abgestorbene Pflanzenteile und Unkraut.
  • Kontrollieren Sie die Steine regelmäßig. Lockern Sie lose Steine und setzen Sie sie wieder fest.

Mit diesen Tipps können Sie Ihren Steingarten einfach und pflegeleicht pflegen.

Mulchen und Verzieren

Nachdem Sie die Pflanzen eingesetzt haben, können Sie Ihren Steingarten mit einer Mulchschicht versehen und dekorieren.

Mulchen

  • Verteilen Sie eine Schicht Kies oder Splitt als Mulchmaterial auf dem Boden. Dies hilft, die Feuchtigkeit im Boden zu halten und Unkraut zu unterdrücken.
  • Verwenden Sie Materialien, die zu Ihrem Steingarten passen. Kies und Splitt sind in verschiedenen Farben und Größen erhältlich.
  • Achten Sie darauf, dass die Mulchschicht nicht zu dick ist. Eine Dicke von 5-10 cm ist ausreichend.

Verzieren

  • Sie können Ihren Steingarten mit verschiedenen Elementen dekorieren. Findlinge, Natursteine, Holzfiguren oder Kerzenständer eignen sich gut als Dekoration.
  • Setzen Sie Akzente mit Pflanzen. Farbige Blüten oder Gräser können Ihrem Steingarten einen besonderen Reiz verleihen.
  • Integrieren Sie einen kleinen Teich oder Bachlauf. Dies sorgt für zusätzliche Lebendigkeit und Bewegung in Ihrem Steingarten.
  • Beleuchten Sie Ihren Steingarten mit Solarleuchten. So können Sie auch in der Dunkelheit die Schönheit Ihres Steingartens genießen.

Tipp: Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und gestalten Sie Ihren Steingarten ganz nach Ihren persönlichen Vorlieben.

Mit etwas Mühe und Fantasie können Sie Ihren Steingarten in ein individuelles Schmuckstück verwandeln.

Weitere Tipps zum Steingarten anlegen

Steine

  • Verwenden Sie möglichst Steine aus der Region. Diese passen sich am besten in die Umgebung ein.
  • Achten Sie auf die richtige Größe der Steine. Große Steine sollten an markanten Stellen platziert werden, während kleine Steine für die Zwischenräume geeignet sind.
  • Versetzen Sie die Steine so, dass sie sich gegenseitig stützen und keine Hohlräume entstehen.

Pflanzen

  • Wählen Sie Pflanzen, die an trockene Standorte und karge Böden angepasst sind.
  • Berücksichtigen Sie die Blütezeiten der Pflanzen. So können Sie sich über eine lange Zeit an einer Blütenpracht erfreuen.
  • Setzen Sie verschiedene Pflanzengrößen und -formen ein. Dies sorgt für ein abwechslungsreiches und interessantes Erscheinungsbild.
  • Integrieren Sie auch einige immergrüne Pflanzen. So behält Ihr Steingarten auch im Winter seinen Reiz.

Pflege

  • Gießen Sie Ihren Steingarten in den ersten Wochen nach der Anlage regelmäßig.
  • Entfernen Sie Unkraut regelmäßig von Hand.
  • Schneiden Sie verblühte Pflanzen zurück.
  • Kontrollieren Sie Ihre Pflanzen regelmäßig auf Schädlinge und Krankheiten.
  • Düngen Sie Ihren Steingarten nur sparsam.

Dekoration

  • Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und gestalten Sie Ihren Steingarten ganz nach Ihren persönlichen Vorlieben.
  • Verwenden Sie Materialien, die zu Ihrem Steingarten passen.
  • Setzen Sie Akzente mit Pflanzen.
  • Integrieren Sie einen kleinen Teich oder Bachlauf.
  • Beleuchten Sie Ihren Steingarten mit Solarleuchten.

Weitere Ideen

  • Integrieren Sie einen Sitzplatz in Ihren Steingarten.
  • Legen Sie einen Steingartenpfad an.
  • Stellen Sie ein Vogelhäuschen oder eine Insektenwiese auf.

Mit etwas Mühe und Fantasie können Sie Ihren Steingarten in ein individuelles Schmuckstück verwandeln.

Fazit: Steingarten anlegen

Ein Steingarten kann eine Bereicherung für jeden Garten sein. Er ist pflegeleicht, bietet Lebensraum für verschiedene Pflanzen und Tiere und kann gleichzeitig ein optisches Highlight sein.

Vorteile eines Steingartens

  • Pflegeleicht: Steingärten benötigen nur wenig Wasser und Dünger.
  • Robust: Steingartenpflanzen sind robust und widerstandsfähig gegen Trockenheit und Hitze.
  • Artenvielfalt: Steingärten bieten Lebensraum für verschiedene Pflanzen und Tiere.
  • Optik: Steingärten können sehr schön gestaltet werden und sind ein echter Hingucker im Garten.

Nachteile eines Steingartens

  • Anfangsinvestition: Die Anlage eines Steingartens kann etwas kostenintensiv sein.
  • Weniger Schatten: Steingärten bieten wenig Schatten.
  • Planung: Die Planung und Anlage eines Steingartens erfordert etwas Zeit und Mühe.

Wer einen pflegeleichten und gleichzeitig schönen Garten sucht, ist mit einem Steingarten gut beraten.

Tipp: Informieren Sie sich vor der Anlage eines Steingartens über die örtlichen Vorschriften. In einigen Gemeinden gibt es Auflagen für die Gestaltung von Steingärten.

Angebote

Eine große Auswahl an Steingarten Angeboten findest du hier auf Amazon.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen