- Das erwartet einen auf dem Handymarkt
- Die Vorteile von Smartphones
- Worauf ist beim Kauf eines Smartphones zu achten?
- Leistung
- Bildschirmgröße
- LCD-Display
- Kamerafunktionen
- Akku
- Das Betriebssystem der Smartphones
- Smartphones mit iOS oder Android – wer macht das Rennen?
- Warum lohnen Smartphones ohne Simlock?
- Dual-SIM-Smartphones: Vor- und Nachteile
- Die Vorteile einer Dual-SIM-Funktion
- Mögliche Nachteile
- Welche Marken stellen Dual-SIM-Smartphones her?
- Was ist eine eSIM?
- NFC – lohnt sich diese Funktion?
- Was ist NFC?
- Wie funktioniert NFC?
- Fazit
Das erwartet einen auf dem Handymarkt
Das richtige Smartphone bei der großen Auswahl auf dem Markt zu finden, ist sicherlich nicht einfach. Vom Design über die Marke bis hin zum Betriebssystem kann man aus unzähligen Smartphones wählen. Insgesamt kommt es dabei darauf an, was man von dem Smartphone wünscht und wie man es verwendet. Dieser Smartphones Kaufratgeber zeigt alle wichtigen Aspekte auf, die beim Kauf bzw. der Auswahl von Smartphones berücksichtigt werden sollten.
Smartphones sind heutzutage viel mehr als nur Telefone. Sie sind zu einem integralen Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden und dienen als persönlicher Assistent, Unterhaltungszentrum, Kommunikationsmittel und vieles mehr. Mit der ständigen Weiterentwicklung der Technologie und dem breiten Angebot auf dem Markt kann der Kauf eines Smartphones jedoch eine herausfordernde Aufgabe sein. In diesem Kaufberater werden wichtige Faktoren und Überlegungen für den Kauf eines Smartphones erläutert, um Ihnen bei der Auswahl des richtigen Geräts zu helfen.
Anzeige*Die Vorteile von Smartphones
Smartphones sind die derzeit beliebtesten Telefontypen auf dem Markt. Sie sind mit modernsten Funktionen und Hardware ausgestattet, um ihre Software zu unterstützen. Sie können mit Tippen und Wischen auf dem Bildschirm navigiert werden und verfügen über WLAN-Funktionen, kristallklare Bildauflösungen, enorme Speicherkapazitäten und die Fähigkeit, leistungsstarke Anwendungen auszuführen. Diese Telefone sind aufgrund ihrer enormen Fähigkeiten im Allgemeinen die teuersten Geräte auf dem Handy-Markt.
Worauf ist beim Kauf eines Smartphones zu achten?
Heutzutage ist der Kauf eines Smartphones ein einschüchternder und herausfordernder Prozess. Wo man nur hinschaut, gibt es neue Handys, die Versprechen noch schneller zu sein, noch mehr Möglichkeiten zu bieten und einen noch besseren Preis zu haben. Eine große Auswahl an Optionen zu haben, ist jedoch nicht immer eine schlechte Sache. Wer weiß, wonach er suchen muss, für den kann der Kauf oder die Suche von Smartphones sogar Spaß machen. Im Folgenden eine Übersicht der wichtigsten Kaufkriterien, auf die man achten sollte.
Drei Dinge, die gut überlegt sein sollten:
- zum einen sollte man bedenken, dass Smartphones heutzutage viel Geld kosten, sofern einem die gute Qualität wichtig ist. Man bekommt zwar, wofür man zahlt, gute Smartphones liegen jedoch bei über 200 Euro. Mit dem Preis im Hintergrund, sollte man somit schauen, ob man Kompromisse eingehen kann, um Geld zu sparen.
- weiterhin sollte auf die Hardware geachtet werden. Diese sollte möglichst neuwertig sein, damit das Handy nicht so schnell veraltet. Dadurch wird auch ein hoher Wiederverkaufswert gewährleistet, was wichtig ist, wenn man auf ein neues Handy umsteigen und das alte verkaufen möchte. Es ist somit wichtig zu wissen, welche Funktion man sich wünscht und dahingehend schaut, bei welchem Handy diese am überzeugendsten sind.
- dann ist auch das Design entscheidend. Je kleiner das Smartphone ist, desto leichter ist es und desto flexibler kann es eingesetzt werden. Auf der anderen Seite ist dadurch entsprechend der Bildschirm kleiner. Man muss somit auch beim Design vorher wissen, wofür man das Smartphone verwenden möchte.
Leistung
Wenn Vertriebsmitarbeiter versuchen, Telefone zu fälschen, ist in der Regel die Rechenleistung eines der größten Probleme. Der Durchschnittsbenutzer weiß in der Regel nicht genug über Handyhardware, um sich um Smartphone-Prozessoren zu kümmern, aber wenn er sich die Zeit nimmt, um sich mit ihnen vertraut zu machen, kann dies die Gesamtlebensdauer des Kaufs verlängern.
Kurz gesagt, Prozessoren machen Smartphones schnell oder langsam. Ein schnellerer Prozessor verfügt in der Regel über mehrere Rechenkerne in seiner Architektur und kann Multitasking, Menünavigation und Öffnen / Schließen von Apps sehr gut verarbeiten. Dies wird sich beispielsweise darauf aus, wie schnell Apps geöffnet und wieder geschlossen werden können, ohne dass ich das Smartphone aufhängt.
Bildschirmgröße
Bildschirme, die mindestens 5 Zoll groß sind (diagonal gemessen), werden in der Regel als groß angesehen. Es gibt viele Telefone mit 5,5 bis 6-Zoll-Bildschirmen (Telefone, die als Tablets verwendet werden können). Das Google Pixel 2 XL, das iPhone 8 Plus und das Samsung Galaxy Note 8 sind mit riesigen Bildschirmen ausgestattet. Mittelgroße Bildschirme sind im Allgemeinen zwischen 4,5 und knapp 5 Zoll groß. Das iPhone 8 ist ein großartiges Beispiel für ein Telefon mit einem mittelgroßen Bildschirm.
Es lässt sich bequem greifen und die meisten Benutzer können alle Bereiche des Bildschirms mit einem einzigen Daumen erreichen. Kleine Bildschirme fallen in der Regel unter 4,5 Zoll. Smartphones dieser Art werden immer seltener verfügbar, da die Entwickler im Laufe der Zeit größere, gestochen scharfe Bildschirme verwenden. Die kleineren Bildschirme sind eher für diejenigen geeignet, denen Portabilität wichtig ist.
LCD-Display
LCD-Displays sind in Smartphones weit verbreitet und können bis zu einer Auflösung von 2560 x 1440 Pixel skaliert werden. Diese Displays sind auf Hintergrundbeleuchtung angewiesen. Dies kann häufig zu eingeschränkten Betrachtungswinkeln und geringen Kontrastwerten auf einem Smartphone führen. LCD-Displays zeigen Farben jedoch viel natürlicher an. Bestimmte LCD-Displays werden als \“Retina-Displays\“ vermarktet. Dieser Begriff wird von Apple-Vermarktern stark vorangetrieben, um ihre 326 ppi (Pixel pro Zoll) LCD-Displays zu beschreiben.
Kamerafunktionen
Bestimmte Smartphones sind mit 13-Megapixel-Kameras ausgestattet, die hochauflösende Fotos und Videos aufnehmen. Wenn man jedoch Kameras vergleichen möchte, sollte man diese am besten selbst testen. Da es viele Faktoren gibt, die eine Smartphone-Kamera ,,gut\“ oder ,,schlecht\“ machen können, ist es oft fast unmöglich, die Hardware allein anhand eines Datenblattes zu beurteilen. Zudem unterscheiden sich auch die Bedürfnisse an eine Kamera. Was für den einen somit wichtig ist, kann für eine andere Person komplett überflüssig sein.
Anzeige*Akku
Der Akku des Smartphones ist im Wesentlichen das Kraftpaket des gesamten Geräts. Wenn die Akkulaufzeit stinkt, können bestimmte Funktionen des Handys nicht mehr genutzt werden.
Das Betriebssystem der Smartphones
Die beiden Hauptbetriebssysteme für Smartphones sind Android und iOS. Beide bieten unterschiedliche Benutzererfahrungen und haben ihre eigenen Vor- und Nachteile.
- Apple iOS:
iOS kann als benutzerfreundliches und flexibles Betriebssystem beschrieben werden. Benutzer haben Zugriff auf eine Vielzahl von Apps, und die Smartphones sind relativ einfach zu bedienen. Wenn Sie bereits über eine Vielzahl von Apple-Geräten verfügen, ist es wahrscheinlich am besten, ein iPhone zu kaufen. - Android: Bietet eine Vielzahl von Geräten in verschiedenen Preisklassen, eine hohe Anpassbarkeit und eine große Auswahl an Apps im Google Play Store. Da jedoch viele verschiedene Hersteller Android verwenden, sind Updates viel komplexer.
Smartphones mit iOS oder Android – wer macht das Rennen?
Wie oben beschrieben, gibt es mehr als ein Handy-Betriebssystem, aber eigentlich nur zwei, über die es sich zu reden lohnt: Android und iOS. Windows-Handys gibt es immer noch, aber sie machen nur etwa ein Prozent aller verkauften Handys aus. Die überwiegende Mehrheit der heutigen Smartphones läuft mit Android.
Während Apples iOS-Plattform einen viel geringeren Marktanteil hat, veröffentlichen Entwickler ihre Apps fast immer auf iOS. Der Grund, aus dem es viel mehr Handys mit Android gibt, ist, dass iOS ausschließlich für Apple-Geräte bestimmt ist. Andere Hersteller haben jedoch erkannt, dass sich ein eigenes Betriebssystem nicht lohnt. Zudem ist der Übergang zwischen Smartphones einfacher, wenn man das gleiche Betriebssystem besitzt.
Warum lohnen Smartphones ohne Simlock?
Simlock bedeutet prinzipiell, dass dieses Handy für SIM Karten eines anderen Anbieters gesperrt ist. Erwirbt man somit beispielsweise ein Smartphone von T-Mobile, das einen Simlock besitzt, ist es nicht möglich eine SIM Karte von E-Plus oder O2 zu verwenden. Ein Simlock besteht jedoch nur bei Smartphones, die als Teil eines Vertrags gekauft worden sind. Entsprechend ist ein Smartphone ohne Simlock ein Handy, bei dem man jede SIM Karte verwenden kann. Beim Kauf ist demnach auch keine SIM Karte inklusive, wie es bei einem Vertrags-Handy der Fall ist.
Der wichtigste Punkt ist, dass ein Handy ohne Simlock fast immer ein besseres Geschäft ist als der Kauf eines Modells mit Vertrag – sofern man es sich leisten kann. Die einzige Ausnahme bilden die iPhones von Apple. Aufgrund ihrer traditionellen Beliebtheit subventionieren Betreiber häufig die Kosten für den Kauf eines iPhones, um einen an einen lukrativen langfristigen Vertrag zu binden. Wenn man sich jedoch die Vorabkosten für das Handy leisten kann, zahlt man in der Regel weniger, wenn man es entsperrt kauft.
Anzeige*Dual-SIM-Smartphones: Vor- und Nachteile
Handys mit Dual-SIM-Funktion unterstützen das Einlegen und Verwenden von zwei SIM-Karten auf einem einzigen Gerät. Dies unterscheidet sich von einem einzelnen SIM-Handy, das nur einen Steckplatz für eine SIM-Karte besitzt. Man kann also Anrufe und SMS von beiden Leitungen empfangen. Normalerweise lässt sich auch einstellen, welche SIM-Karte die primäre Daten- oder Sprachanrufkarte ist. Einige dieser Handys unterstützen sogar die Möglichkeit, ein einzelnes Gespräch mit zwei Anrufern auf zwei verschiedenen Leitungen zu führen. In der Zwischenzeit ist der andere Typ eines Dual-SIM-Telefons ein Standby-Dual-SIM-Gerät.
Bei Dual-SIM-Standby-Geräten muss man in den Geräteeinstellungen zwischen den SIM-Karten wechseln, um sie zu aktivieren. Das Handy stellt jeweils nur eine Verbindung zu einem Netzwerk her, sodass man nicht gleichzeitig SMS oder Anrufe für beide erhalten kann. Es gibt auch Dual-SIM-Smartphones, die das Hinzufügen einer zweiten SIM- oder einer microSD-Karte unterstützen – nicht beides. Dies ist eine eingeschränkte Funktionalität, die bei älteren Smartphones zu finden ist. Man muss sich also zwischen einer zweiten SIM-Karte oder einem zusätzlichen Speicher entscheiden.
Die Vorteile einer Dual-SIM-Funktion
Es gibt mehrere Gründe, die für die Verwendung eines solchen Smartphones sprechen:
- Damit kann man beispielsweise auf einem Handy sowohl eine persönliche als auch eine geschäftliche Nummer führen und ist dadurch nicht auf zwei unterschiedliche Mobilgeräte angewiesen.
- Zudem besteht die Möglichkeit SIM Karten aus unterschiedlichen Ländern mit sich zu führen. Eine lokale beispielsweise, um geringe Internetkosten beim Surfen im Ausland zu haben und eine andere Karte aus dem Land, aus dem man kommt.
- Auf ähnliche Weise kann man auch im Inland eine SIM Karte aus dem Ausland besitzen, wenn man in dieses Land günstige Gespräche mit dieser Karte führen möchte. Auf dem anderen Platz liegt seine gewöhnliche SIM Karte für Inland-Gespräche.
- Ein weiterer Vorteil von Dual-SIM-Handys ist die Fähigkeit, bei Netzausfällen oder Versorgungslücken in Verbindung zu bleiben. Die Netzbetreiberabdeckung kann in bestimmten Bereichen unterschiedlich sein, wobei einige in bestimmten Zonen eine bessere Konnektivität aufweisen. Mit einem Dual-SIM-Smartphone kann man versuchen, auf die andere SIM-Karte zu wechseln, um eine bessere Konnektivität zu erzielen. Dies funktioniert auch bei trägerspezifischen Ausfällen. Wenn ein Netzbetreiber technische Probleme hat, lässt sich so in der Zwischenzeit auf die andere SIM-Karte wechseln.
Das am häufigsten verwendete Dual-SIM-Setup verfügt über einen 4G-kompatiblen SIM-Steckplatz und einen 3G-Steckplatz. Dies bedeutet, dass nur eine SIM-Karte eine Verbindung zum 4G-Netzwerk herstellen kann, während die andere nur eine Verbindung zu langsameren 3G-Netzwerken herstellt. Es ist wichtig, Funktionen dieser zu überprüfen, wenn man den Kauf solch eines Handys in Betracht zieht, insbesondere wenn man vorhat, es aus dem Ausland zu importieren. Die Hersteller stellen zahlreiche Variationen für jedes Modell her, je nachdem, was der lokale Markt erfordert. Abhängig davon, wo man das Handy kauft, können die Smartphones daher geringfügig voneinander abweichen.
Anzeige*Mögliche Nachteile
Bei Dual-SIM-Smartphones kann man in der Regel den zweiten SIM-Steckplatz für eine zweite SIM-Karte oder den internen Speicher mit einer microSD-Karte erweitern. Beides ist nicht möglich. Wenn man die zweite SIM-Karte zudem nicht bezahlt wird, stehen einem zwei Telefonrechnungen zur Verfügung.
Welche Marken stellen Dual-SIM-Smartphones her?
Dual-SIM-Smartphones sind so verbreitet wie nie zuvor, sodass sie nicht mehr auf bestimmte Geräte oder Marken beschränkt sind. Die meisten Geräte, die seit 2018 erhältlich sind, unterstützen Dual-SIM-Karten. Smartphone-Unternehmen mit großen Beteiligungen in China und aufstrebenden Märkten bieten jedoch in der Regel häufiger diese Funktion an. Dennoch bieten große amerikanische Marken wie Apple und Google jetzt auch Dual-SIM-Funktionen für die neueren iPhone- und Pixel-Geräte. Andere Marken, die häufig diese Art Smartphones herstellen, sind Sony, Samsung, LG, Huawei, OnePlus und Xiaomi.
Was ist eine eSIM?
Ein neuerer Typ von Dual-SIM-Smartphones unterstützt die eSIM-Funktion. Eine eSIM oder eine eingebettete SIM-Karte ist ein integrierter Mikrochip, der als elektronische (und nicht als physische) SIM-Karte fungiert. Da es die Remote-SIM-Bereitstellung ermöglicht, muss eine eSIM beim Wechseln des Netzbetreibers nicht ausgetauscht werden. Vielmehr verwenden diese eingebetteten SIM-Karten Software, um Profile und Mobilpläne von dem Mobilfunkbetreiber zu laden.
Aufgrund der inkonsistenten Übernahme der eSIM-Technologie durch Hersteller und Mobilfunkanbieter ist dieses Setup jedoch noch nicht weit verbreitet. Die meisten Dual-SIM-Geräte verwenden immer noch zwei physische SIM-Karten. Es ist wahrscheinlich, dass mit der Verbreitung der Technologie in Zukunft mehr Dual-SIM-Geräte mit eSIM verfügbar sein werden.
NFC – lohnt sich diese Funktion?
Alle heutigen Smartphones sind mit NFC-Technologie ausgestattet. Unabhängig davon, ob man es bemerkt oder nicht, wird das Handy wahrscheinlich gerade NFC verwenden. NFC verbraucht jedoch nur minimale Akku- und Rechenleistung und bietet gleichzeitig zahlreiche Vorteile, die die Funktionalität des Geräts verbessern. Obwohl es in Peer-to-Peer-Zahlungs- und Datenübertragungs-Apps weit verbreitet ist, bietet NFC viel mehr Anwendungen, die einem das Leben erleichtern können.
Was ist NFC?
NFC steht für Near Field Communication und ermöglicht es Smartphones, Tablets, Laptops und anderen Geräten, Daten problemlos mit anderen NFC-fähigen Geräten auszutauschen. Es wurde aus der RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) entwickelt. Die RFID-Technologie steckt hinter den Sicherheitsscan-Karten. NFC ist RFID sehr ähnlich, NFC jedoch beschränkt sich auf die Kommunikation innerhalb von etwa fünf Zentimetern.
Die meisten Menschen halten den kleinen Radius von NFC für einen großen Sicherheitsvorteil und dies ist einer der Gründe, warum NFC als sichere Alternative zu Kreditkarten eingeführt wurde. Die Technologie kann jedoch für mehr als nur zum Bezahlen verwendet werden. NFC kann auch Daten wie Videos, Kontaktinformationen und Fotos zwischen zwei NFC-fähigen Geräten übertragen.
Anzeige*Wie funktioniert NFC?
Im Gegensatz zu Bluetooth erfordert NFC keine manuelle Kopplung oder Geräteerkennung, um Daten zu übertragen. Mit dieser Technologie wird eine Verbindung automatisch gestartet, wenn ein anderes NFC-Gerät in den zuvor festgelegten Bereich von 5 Zentimetern eintritt. Sobald sie sich in Reichweite befinden, kommunizieren die beiden Geräte sofort und senden dem Benutzer Aufforderungen. NFC birgt ein enormes Potenzial. Nachfolgend sind drei Hauptmethoden aufgeführt, mit denen wir NFC bereits zwischen Geräten verwenden.
- Mobile Zahlungen:
Befindet sich das Smartphone in einem Umkreis von 20 cm von einem kontaktlosen Lesegerät in einem Geschäft, wird die digitale Brieftasche eingeblendet und man wird aufgefordert, die Zahlung zu bestätigen. Bei Apple Pay bedeutet dies, dass man den Finger auf die Starttaste legt, die die Touch ID-Funktion enthält, oder das Gesicht mit Face ID scannt. Es funktioniert auch mit Google Pay und Samsung Pay. - Teilen zwischen Android-Geräten:
Wenn sich zwei aktivierte NFC-Geräte in Reichweite befinden, wird man gefragt, ob man Inhalte (Videos, Kontaktinformationen oder Fotos), die auf dem Bildschirm angezeigt werden, auf das andere Android-Gerät übertragen möchten. Android-Geräte können Android Beam seit einiger Zeit (seit Version 4.0 Ice Cream Sandwich) verwenden. Dies ist jedoch eine wenig bekannte Funktion, die möglicherweise ein Grund dafür ist, dass Google sie eingestellt hat. Ab Android 10 funktioniert Android Beam nicht mehr und wurde noch durch nichts ersetzt. - NFC-Chips:
Diese passiven Tags benötigen keine Stromversorgung und können mit Apps so programmiert werden, dass beim Scannen bestimmte Aufgaben ausgeführt werden. Man kann beispielsweise einen auf den Schreibtisch legen und mit einem schnellen Scan des Tags das Handy so einstellen, dass es vibriert, GPS deaktiviert oder nur arbeitsbezogene Benachrichtigungen aktiviert.
Fazit
Abschließend ist der Kauf eines Smartphones eine persönliche Entscheidung, die von Ihren individuellen Bedürfnissen, Vorlieben und Budget abhängt. Durch gründliche Recherche und Abwägung der oben genannten Faktoren können Sie jedoch sicherstellen, dass Sie ein Smartphone auswählen, das Ihren Anforderungen entspricht und Ihnen ein großartiges Benutzererlebnis bietet.
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